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Umgang mit positiven Kundenrückmeldungen

Im Sinne tue Gutes und sprich darüber stellt sich doch die Frage, ob Sie dies auch tun. Ja ja, natürlich – aber machen Sie es wirklich strukturiert und systematisch?

In diesem Artikel wollen wir am Beispiel von V-Quiz darlegen, was Sie alles mit positiven Kundenempfehlungen tun können.

Das erste ist wohl die Frage, erhalten Sie überhaupt positive Rückmeldungen. Im Falle von V-Quiz ist dies in regelmässigen Abständen der Fall. Mal weniger, mal mehr. Teilweise gibt es auch kritische Töne, aber auch diese sind anzunehmen. Letztlich verbergen sich hinter den kritischen Rückmeldungen sehr wichtige Hinweise, was Sie ggf. verbessern können. Andererseits sollte das Ziel sicherlich nicht sein, 100 % der Nutzer bzw. Kunden zufrieden zu stellen. Hier passt der Satz: Eine Kunst es allen recht zu machen, ist eine Kunst die niemand kann.

Erhalten Sie automatisch positive Rückmeldungen umso besser, ansonsten ist es schon einmal Ihre erste Aufgabe dies einzufordern. Fragen Sie Ihren Kunden, ganz direkt, ob er mit Ihrer Leistung zufrieden ist und ob er dies Ihnen auch schriftlich geben könnte.

Nehmen wir also nun an, dass Sie positive Rückmeldungen erhalten haben (automatisch oder eingeforderte), was machen Sie nun damit? Dieser Artikel soll hier einige Möglichkeiten aufzeigen.

1.  Ihre Webseite

Ihre Webseite ist Ihr Schaufenster Ihres Geschäftes, d.h. platzieren Sie die Kundenrezensionen gut sichtbar auf Ihrer Webseite und weisen andere Kunden darauf hin.

2. Social-Media-Kanäle

Nutzen Sie Ihre Social-Media-Kanäle und «posten» dort, passend zum jeweiligen Kanal, die Rückmeldungen Ihrer Kunden. Vorausgesetzt ist natürlich, dass sich Ihre Kunden auch auf dem jeweiligen Kanal aufhalten.

a)

Auf Instagram sind zwar «nur» Bilder oder Videos postbar, dennoch können Sie Ihre positiven Kundenrückmeldungen grafisch aufbereiten (lassen *) und somit die Meldungen parallel mit einem schönen Bild verpacken.

* Es gibt z.B. die Webseite upwork.com – dort können Sie für einen günstigen Stundenpreis einen Grafiker finden, der Ihnen Ihre Botschaften visuell verpackt.

b)

Auf Twitter ist es – neben wenigen Textzeichen – auch möglich schöne Bilder zu posten. Warum nicht hier ab und an etwas positives posten. Sie können im Prinzip auch dort Ihren eigenen Kanal eröffnen.

c)

LinkedIn zwar eher als Networkingplattform für den Beruf gedacht, aber dennoch können Sie hier Ihre Kunden ja durchaus auch treffen. Hier besteht die Möglichkeit neben den «schönen» Bildern einen etwas längeren Text zu nutzen, um z.B. die konkrete Kundenrückmeldung noch etwas auszuschmücken. So könnte beschrieben werden, welche Lösung Sie für die Thematik des Kunden gefunden haben.

Eine neuere Möglichkeit bei LinkedIn ist diejenige, sich eine Unternehmensseite anzulegen, d.h. in gewisser Weise können Sie dann «Privat» vom «Business» trennen. Bei der Businessseite sind weitere Funktionen geplant, so z.B., dass man auch einen Personenkreis «einladen» kann – dies war früher nicht der Fall.

d)

Ähnlich wie LinkedIn ist auch Xing zu verwenden, obgleich dort die Art des «postens» etwas eingeschränkt ist bzw. visuell nicht besonders hervorsticht. Von der Grundthematik ist es aber dasselbe.

e)

Bleibt noch Facebook, die wohl grösste Plattform. Früher mehr für die Jugend, doch heute scheint Facebook bei den «Erwachsenen» angekommen zu sein. Auf Facebook können Sie sich auch eine Unternehmensseite eröffnen, welche Sie dann regelmässig mit Posts (z.B. eben Kundenrückmeldungen) versehen können.

3. Das Jahrbuch der Kundenrückmeldungen

Waren Sie schon einmal beim Arzt? Sicher – nun stellen Sie sich vor, dort würde ein Jahrbuch stehen mit Kundenrückmeldungen. Wie diese froh sind und gut behandelt wurden. Wieso nicht auf Ihrer Agentur auch ein «gedrucktes» Jahrbuch aufstellen, mit positiven Rückmeldungen Ihrer Kunden. Dass dies Arbeit bedeutet ist klar, vor allem bedeutet dies, dass Sie sehr systematisch überhaupt einmal diese Kundenrückmeldungen einfordern.

4. Google

Nun wie die meisten werden Sie, wenn Sie etwas suchen, in Google Ihre Suche eingeben um dann die Ergebnisse anzuschauen. Sicherlich ist Ihnen dann auch schon aufgefallen, dass manche Unternehmen eine sogenannte Google Bewertung haben. (von 1 bis 5 Sternen). Ist Ihnen die Google Bewertung von Ihrer Unternehmung bekannt?

Auch hier ist die Wichtigkeit klar, bitten Sie Ihre Kunden via Google Konto Ihre Bewertung dort zu platzieren. Ggf. können Sie dies gar während des Kundentermines tun lassen, da nicht jeder technisch so bewandert ist.

Wie Sie sehen – auch hier sind Sie gefragt, denn ohne, dass Sie Ihren Kunden darum bitten, werden Sie vermutlich nur wenige Bewertungen innehaben.

5. Sie als Arbeitgeber

Haben Sie Ihr eigenes Unternehmen mal «gestalkt»? Schauen Sie dich doch mal unter

https://www.kununu.com

an, was Ihre ehemaligen Mitarbeiter so über Ihr Unternehmen aussagen. Dies muss natürlich längst nicht nur negativ sein, dennoch können Sie auch Ihre Mitarbeiter dazu bewegen eine Rückmeldung dort abzugeben. Denn auch dies kann sich positiv auf die Ausstrahlungswirkung Ihres Unternehmens auswirken.

6. Der App- und Play Store

Je nach Angebotes Ihres Produktes sollten Sie darauf achten, dass Sie in den entsprechenden Plattformen «gut» dastehen. Im Fall von «V-Quiz», welches bekanntermassen eine App ist, sind der App und Play Store natürlich wichtig. D.h. auch hier ist darauf zu achten, dass die Kunden die App nach Möglichkeiten bewerten und Sie als Anbieter auch auf diese Rückmeldungen reagieren. Zumindest ein «Dankeschön» wäre sicherlich nicht zu viel verlangt.

Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten, gefragt sind hier vor allem Kreativität – so könnte es doch durchaus möglich sein auf der App TikToK z.B. einige Kunden vorzustellen. Auch wenn dies zwar aktuell weniger zu dieser App passt, so soll diese Idee einfach anregen über den Tellerrand hinauszuschauen um sich eigene weitere Möglichkeiten auszudenken, wie man die Kundenempfehlungen nutzen könnte.

Fazit:

Die oben genannten Möglichkeiten mögen nicht neu sein, aber es gibt nicht viele Unternehmen die hier regelmässig und strukturiert vorgehen. Klar ist, dass dies zeitaufwendig ist, aber richtig ist auch, dass eine gute «Bewirtschaftung» dieser Themen mittelfristig Wirkung zeigt. Problematisch ist, dass Werbemassnahmen schwer zu messen sind. Die heutigen technischen Möglichkeiten liefern zwar bessere Informationen, dennoch sind die «wirklichen» Wege des Kunden nicht immer ersichtlich.

Legen Sie los 😊

Hier noch eine kurze Vorstellung von V-Quiz:

  • V-Quiz bietet IDD Weiterbildungsstunden an und ist in der Schweiz von Cicero, in Deutschland von gutberaten.de sowie in Österreich vom ibw akkreditiert.
  • V-Quiz ist die 1. öffentlich zugängliche App, die es in der DACH-Region gibt.
  • V-Quiz ist kostenlos nutzbar, nur wenn eine Teilnahmebestätigung, nebst dem Eintrag in einer der betroffenen Datenbanken erfolgen soll, fallen je Stunde Kosten an. Mit dieser App können die Versicherungsfachleute wie (Versicherungsmakler, Versicherungsagenten oder auch andere Zielgruppen wie z.B. Aktuare) sich flexibel weiterbilden.
  • V-Quiz dann genutzt werden, wenn es gerade passt.
  • V-Quiz ist eine Abwechslung zu den heute üblichen Webinaren
  • V-Quiz ist Spiel und Spass
  • V-Quiz ist auch passend für Lehrlinge, da diese die App kostenfrei nutzen können
  • V-Quiz bietet die Möglichkeit sich ein «Polster» an IDD bzw. gutberaten.de Weiterbildungsstunden zu schaffen
  • V-Quiz ist herausfordern
  • V-Quiz bietet in den 3 Ländern in Summe rund 15 000 Fachfragen aus dem Versicherungsbereich an
  • V-Quiz wird jedes Jahr aktualisiert

Die App ist im App bzw. Play Store zu finden.

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