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 Bequem mit der App «V-Quiz» dann «quizzen» wenn es gerade passt!

 Mit der Quiz-App «V-Quiz» gegen die Vergessenskurve

„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“ – so mancher Schüler bezweifelte dies noch. Doch später stellte man fest, dass es auch im Beruf immer wieder Neues gibt – neue gesetzliche Regelungen, neue Technik, neue Aufgaben, auf die man sich vorbereiten muss. „Wer auf der Stelle tritt, kann nur Sauerkraut produzieren“ sagte einst der Schauspieler und Schriftsteller Peter Ustinov. Wer beruflich Schritt halten und sich entwickeln will, setzt auf wirksame Lernformen, die auch Erwachsenen weiterhelfen.

Selbstbestimmte Alternativen zum Frontalunterricht

Frontalunterricht muss heute kein Schicksal mehr sein: Wenn der Lehrer schlecht erklärt, sehen Schüler heute einfach bei Youtube nach. Auch für Erwachsene gilt: Elektronische Medien haben Alternativen zum Präsenzunterricht geschaffen, mit denen man durchaus erfolgreich lernen kann. Immer mehr setzen auf Fortbildungen über Webinare, bei denen sich die Teilnehmer sich die Anfahrt sparen und dennoch mit den Lehrenden über eine Chatfunktion in Kontakt treten können. Andere setzten auf Lernen, das auch zeitlich komplett selbstbestimmt gestaltet wird. Das Angebot hängt etwas von der Branche ab, doch der Markt wächst und der Anteil von E- und Mobile Learning steigt.

Die Vergessenskurve: Was bleibt wie lange im Gedächtnis hängen?

Wie lässt sich Lernen überhaupt effizient gestalten? So mancher hat noch schlechte Erinnerungen an das Pauken von Vokabeln oder Formeln in der Schulzeit. Für die meisten Lerninhalte gilt: Ihnen droht die Vergessenskurve, die Lernforscher Hermann Ebbinghaus schon 1885 beschrieben hat und die noch heute mit Modifikation gültig ist. Danach sind schon nach 20 Minuten nur noch 60 Prozent des Gehörten oder Gelesenem präsent, nach sechs Tagen nur noch 23 Prozent. Aus Sicht des Gehirns ist das sinnvoll: Es sollen ja keine unwichtigen Dinge abgespeichert werden. Ebbinghaus machte seine Tests allerdings mit Nonsens-Vokabeln, um subjektive Einflüsse auszuschließen. Spätere Versuche zeigten, dass Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten viel besser im Gedächtnis hängen bleiben, außerdem prägen sich Gedichte leichter ein als Prosa. Es ist also nicht unwichtig, was und wie gelernt wird.

Der Klassiker: Karteikarten

Eine klassische Lernform, die den Abbau nach der Vergessenskurve berücksichtigt, sind Karteikarten. Das Prinzip ist so einfach wie funktionell: Auf der einen Seite der Karte steht der Begriff, den man sich einprägen möchte, auf der anderen Seite die Übersetzung oder Erklärung. Der Kasten wird in verschiedene Abteilungen unterteilt. Was noch nicht sitzt, kommt häufiger dran. Andere müssen nur noch gelegentlich wiederholt werden. Diese Lernform hat sogar ihre Fortsetzung im digitalen Zeitalter gefunden: Inzwischen gibt es Apps, die das Karteikartenprinzip nachbilden und einfach aufs Handy geladen werden können. Die Gestaltung der Karten, ob auf Karton oder digital, ist bereits Teil des Lernprozesses. Geeignet ist diese Form vor allem, wenn es darum geht, sich Fakten oder Begriffe einzuprägen – inklusive der richtigen Schreibweise.

Die moderne Variante: Quiz-Apps

Lernen mit elektronischen Quiz-Apps führt diese Mechanismen auf eine neue Ebene. So erstellt der Lernende das Material zwar nicht selbst – damit wäre ja der Witz weg. Dafür, so wurde zeigte sich, prägen sich Lerninhalte besonders gut ein, wenn man vorher eine Vermutung äußern durfte. Das Überraschungsmoment angesichts falscher Antworten bringt das Gehirn erst richtig auf Touren. Richtig aufbereitet, lässt sich diese Lernform ähnlich Karteikarten gut für Fakten oder Begriffe einsetzen. Und wie bei Karteikarten kommen die Fragen, die falsch beantwortet wurden, häufiger dran als andere – damit das richtige Ergebnis auch wirklich sitzt. Dass das Ganze auch noch mehr Spaß macht, hilft dem Kampf gegen die Vergessenskurve außerdem: Der Anwender ist motivierter und lernt so auch besser.

Das Quizformat in Freizeit und Weiterbildung

Die Quizform hat mit den elektronischen Medien einen erstaunlichen Aufschwung erlebt. Verband man früher damit lediglich eine unterhaltsame Fernsehshow, messen sich heute Freunde im Quiz-Duell auf dem Smartphone, wo auch immer sie sich gerade befinden. Lehrer prüfen den Stoff mit Quiz-Tools wie Kahoot ab. Und in der betrieblichen Weiterbildung ist Quizzen dabei, etablierten E-Learning-Formen den Rang abzulaufen. An der Spitze liegen zwar immer noch Lernvideos und Lernprogramme auf Internetplattformen, wie die Benchmarking-Studie zeigte. Diese Formen richten sich eher an Anwender, die über eine bestimmte Zeit konzentriert arbeiten können, beispielsweise am PC. Sie werden zwar teilweise auch im Mobile-Learning-Bereich eingesetzt, das gilt wegen des kleinen Handy-Bildschirms jedoch nicht als optimal. Ein paar Minuten Quiz lassen sich jedoch auch unterwegs einschieben und der kleine Bildschirm ist dafür völlig ausreichend – wie der Erfolg von Quiz-Duell beweist. Eigens für die Weiterbildung in der Versicherungsbranche wurde deshalb die Lernapp V-Quiz entwickelt.

Gesetzliche Weiterbildungspflicht geht auch per Lernapp

Selbstverständlich sollte jeder Versicherungsberater oder Versicherungsmakler sich schon aus eigenem Interesse stets mit Weiterbildungen auf dem neuesten Stand halten und jedes Unternehmen der Branche sollte bestrebt sein, dass seine Mitarbeiter dies tun. In Europa sind über die IDD (Insurance Distribution Initiative) 15 Stunden Weiterbildung im Jahr inzwischen sogar gesetzlich vorgeschrieben. Diese gesetzliche Weiterbildungspflicht lässt sich auch mit V-Quiz erfüllen: Die Lernapp ist in Deutschland über Gutberaten zertifiziert, in Österreich hat sie das Gütesiegel des IBW und in der Schweiz kann man sich dafür Cicero-Punkte gutschreiben lassen. Damit ersparen sich Anwender zeitaufwendige Präsenztermine – und Spaß macht es auch noch.

Schlaf – der gesunde Lernhelfer

Ein wichtiger Lernhelfer sollte nicht vergessen werden: ausreichend Schlaf! Denn erst im Schlaf verarbeitet das Gehirn die Lerninhalte richtig und speichert sie nachhaltig ab. Konkret: Tagsüber wird faktenbezogenes Wissen, beispielsweise von Karteikarten oder Quiz-Apps, in dem Teil des Gehirns gesammelt, der Hippocampus heißt. Von dort wandern die wichtigen Dinge nachts in den Neocortex-Teil, der Rest wird gelöscht und der Hippocampus ist am Morgen wieder leer und aufnahmefähig. Schlafen Sie nicht genug, reicht die Zeit nicht für diese wichtigen Prozesse und es ist „kein Platz“ für Neues. „Lernen im Schlaf“ bleibt zwar nach wie vor ein Traum, doch ohne Schlaf funktioniert es gar nicht. Wer abends noch ein paar Fragen beantwortet und dann das Gerät zur Seite legt, um mindestens sechs Stunden zu schlafen, tut dagegen seiner Gesundheit etwas Gutes und seiner Bildung noch dazu.

Probieren Sie die App doch einfach aus! Sie finden diese auf der Internetseite www.v-quiz.de, im Google Play Store oder für Apple-Geräte im App Store: einfach V-Quiz eingeben.

Thomas Köhler der Günder von V-Quiz der ersten akkreditierten App gemäß IDD

Thomas Köhler

Founder & CEO

Zaigen GmbH

www.v-quiz.ch

Unser Produkt:

V-Quiz – die 1. akkreditierte App für IDD Weiterbildungsstunden und Cicero im Quizformat für die D-A-CH Region

 

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