V-Quiz

Logo von V-Quiz für IDD Stunden

Spielend lernen – Weiterbildung mit Energie und Wirkung

Im Berufsleben wird Flexibilität zunehmend wichtiger. Wissen und Aktivität sind gefragt. Wer sich weiterbildet, kann sich den Veränderungen am Arbeitsmarkt selbstbewusst stellen und seine privaten und beruflichen Ziele erreichen.

Moderne Weiterbildung setzt auf innere Motivation

Die Zähne zusammenbeißen und eisern pauken – derartige Aktionen sind aufreibend und führen bei allzu vielen Menschen nicht zum gewünschten Erfolg. Kein Wunder, dass mittlerweile neue Methoden Eingang in die Weiterbildung finden. Diese Verfahren werden mit dem Überbegriff „Gamification“ bezeichnet. Man versteht darunter die Anwendung von spielerischen Elementen, auch wenn es gar nicht um ein Spiel geht, sondern um ernsthaftes Lernen. Der Spieltrieb ist im Grunde einer der besten Motivgeber für Handlungen, und das gilt für Menschen aller Altersklassen. Wenn dieser Spieltrieb richtig genützt wird, können Weiterbildungen großartige Erfolge erzielen. Spiele sind generell nicht nur ein Zeitvertreib. Über sie lernen wir strategisches Denken und entwickeln Fähigkeiten zum Lösen von Problemen. Schulungsteilnehmer lernen spielend mit Spaß und mit Motivation. Gamification nutzt also unseren natürlichen Spieltrieb, um die Motivation zu steigern, sodass unbeliebte, auf den ersten Blick sehr komplexe oder monotone Aufgaben trotzdem Spaß machen.

Was genau ist Gamification?

Wer sich die Vorteile von Gamification zunutze machen will, wendet Prinzipien von Spielen fürs Lernen an. Dieses Vorgehen animiert Teilnehmer, engagiert mitzuwirken. Ob im betrieblichen Ablauf, in der PR oder bei Weiterbildungen, der Spieltrieb bringt Menschen zum Engagement. Lernaufgaben werden im Normalfall oft als zu monoton oder zu komplex empfunden. Analysen von gamifizierten Anwendungen weisen nach, dass teilweise sehr deutliche Verbesserungen im Lernen stattfinden, gerade in den Bereichen Motivation und Lernerfolg. Dieses Prinzip funktioniert bekanntermaßen sehr gut bei Kindern. Doch der Spieltrieb geht auch im Erwachsenenalter nicht verloren. Er zeigt sich im Alltag überall. Typisch dafür sind Gesellschafts- und Computerspiele. Das Sammeln von Prämien-Bonuspunkten beim Einkaufen oder für Auszeichnungen beim Sport sind gute Beispiele für Gamification im Alltag.

Wie funktioniert Lernen über Gamification?

Wir kennen beim Lernen zwei unterschiedliche Arten der Motivation. Entweder kommt sie von außen, etwa vom Arbeitgeber, der beispielsweise Weiterbildung fordert. Oder das Lernen entsteht aus der Hoffnung, dass daraus Vorteile erwachsen, etwa mehr Gehalt oder eine höhere berufliche Position. Gamification hingegen zielt darauf ab, dass Menschen bestimmte Anreize erhalten, sodass sie von sich aus lernen und immer mehr wissen wollen. Derartige Anreize können sein:

– Erfahrungspunkte zu erhalten, und damit einen Fortschrittsbalken auszufüllen,

– neue Herausforderungen zu erleben und neue Level freizuschalten,

– direkte Auszeichnungen zu erhalten für die Leistungen und Ergebnisse.

Um die Erfolgspunkte und Levels zu erreichen, müssen Lösungsstrategien entwickelt oder neue Fähigkeiten erlernt werden. Der Spieler lernt zielgerichtet, dabei meist schnell und effektiv und hat Spaß hat er obendrein. Wie bei Spielen entsteht eine gewisse positive und angeregte Spannung. Die Spielvarianten machen Spaß und fordern heraus. Der Teilnehmer lernt strategisches und lösungsorientiertes Denken. So verbessert er kontinuierlich seine Fähigkeiten – spielerisch und fast nebenbei.

Wie wird Gamification in der Online-Weiterbildung eingesetzt?

Online-Methoden bieten hervorragende Möglichkeiten, spielerische Komponenten zu nützen. So beispielsweise – durch „Auszeichnungen“ zum Ende eines Lernstoff-Quizzes – durch eingebaute Lern-Level, bei denen der Schwierigkeitsgrad der Inhalte zunimmt – durch Bonus-Inhalte nach dem Bestehen schwieriger Prüfungen Angebote dieser Art sprechen das Kind in jedem Lernenden an. Sie transportieren Vergnügen in den Ernst des erwachsenen und berufsbezogenen Lernens.

Microlernen – die Methode der kleinen Schritte

Microlernen bezeichnet das Lernen in kleinen überschaubaren Einheiten und in kurzen Schritten. Der Begriff „Microlernen“ deutet hin auf die kleinteiligen Aspekte bei Trainings und in Lern- und Ausbildungsprozessen. Beim E-Lernen spielt diese Methode eine wichtige Rolle. Kleine Testfragen und Informationseinheiten werden beispielsweise über Handy oder PC abgerufen. Die entsprechende Software beobachtet den individuellen Lernfortschritt. Sie passt die Fragestellungen an die bisherigen Antworten an und fragt je nach richtiger oder falscher Antwort nach Wiederholungen.

Die Vorteile des Microlernens

Das Microlernen gehört zu den jungen neuartigen Methoden. Es kann so verstanden werden, dass bei größeren Lerninhalten oder bei Verhaltensänderungen die Aufgaben in kleine Schritte aufgeteilt werden. Dadurch bleiben die Beteiligten motiviert und engagiert. Kleine Aufgaben lassen sich in bestimmten Kontexten leichter anpacken als groß angelegte Vorhaben. Sie sind leichter nachprüfbar, schenken öfter Erfolgserlebnisse und bilden den Fortschritt eines Vorhabens klarer ab. Die kleinen Lerneinheiten nennt man Microcontents. Beim E-Learning wie etwa bei V-Quiz findet man sie in strukturierter Form. Beim Microlernen wird meist mit vorgegebenen Zeitspannen gearbeitet. Gemeint ist die Lernzeit für einen bestimmten Inhalt, wie etwa für das Beantworten einer Frage. Diese Zeitspanne kann oft nur wenige Sekunden betragen, sie kann auch einige Minuten oder länger andauern. Das Microlernen unternimmt also einen Wechsel von altgewohnten Lernmodellen hin zu überschaubaren Lerneinheiten. Es betont die Bedeutung der kleinen Schritte für das Lernen. Das Lernen kann zudem oft in die täglichen Routineaufgaben integriert werden. Die Abfolge von kurzen Etappen fördert das Engagement der Lernenden. In diesem Sinne lernen wir auch durch Austausch und Kooperation. Fragen und Antworten, Gegenpositionen und Verbesserungsideen lassen uns ständig im Alltag lernen. Ein weiterer Vorteil des Microlernens besteht darin, dass der Lernerfolg sofort und direkt überprüft wird, die Feedback-Schleife ist denkbar kurz. Diese Tatsache erhöht die Lernmotivation deutlich.

Theoretisches, praktisches und vor allem leichtes Lernen

Im weitesten Sinne bezeichnet der Begriff Microlernen die Art, in der Menschen informell lernen. Ob als Theorie oder in der Praxis, sehr vieles erarbeiten wir uns über kleine Schritte. Der Micro-Aspekt kann sich auf verschiedene Dimensionen beziehen.

– Zum einen geht es um zeitlich kurze Lernschritte.

– Die Themen sind begrenzt, die inhaltlichen Lerneinheiten sind klein.

– Die Kontrolle des Lernerfolgs ist sofort und direkt möglich. – Die Fakten sind überschaubar.

– Der Prozess ist davon gekennzeichnet, dass sich der Inhalt wiederholt und einprägt.

– Das Lernen erfolgt aktiv, pragmatisch, reflektierend.

– Elektronische Medien und Printmedien eignen sich fürs Lernen.

Wir erwerben neues Wissen in überschaubaren Häppchen leicht und selbstverständlich.

Microlernen durch kleine integrierte Spieleinheiten

Spielerisches Lernen kann durch sogenannte Micro-Spiele erreicht werden. So kann beispielsweise die Beantwortung von Quizfragen oder von Multiple-Choice Fragen immer wieder das Lernen anregen. Auch kurze Video-Clips können kleine Wissensressourcen aufrufen und sortieren, Wörter und Begriffe werden nebenbei verinnerlicht.

Microlernen und Gamification – moderne und sinnvolle Methoden des erfolgreichen Lernens

Das Microlern-Konzept kann auf gute Erfolge zurückgreifen. In Kombination mit dem Einbau spielerischer Elemente, die wir mit „Gamification“ bezeichnen, werden diese Erfolge verstärkt. Diese jungen Methoden erleichtern vielen Lernwilligen das Integrieren von Lernstoff. Sie stellen zudem einen grundlegenden Wandel im beruflichen Alltag dar. Elemente dieser Art von Spielen durchdringen zunehmend soziale, wirtschaftliche und politische Bereiche< Fazit: Lernen in kleinen Schritten, mit direkter Rückmeldeschleife, auf spielerische Art und Weise – diese Methoden sind dazu geeignet, Menschen zu ihrem eigenen Vorteil zu motivieren. Sie lassen sich hervorragend und mit Erfolg in der Fort- und Weiterbildung einsetzen.

Ein tolles Beispiel hierfür ist:

Das Konzept des V-Quizzes welches dem Nutzer ermöglicht, sich berufsbegleitend relevantes Wissen anzueignen, das für die Selbstverwirklichung nützt. Weiterbildung soll keine riesige unüberschaubare Herausforderung sein. Sie soll die Chance bieten, wichtiges Know-How zu entwickeln und aufzubauen, und das mit interessanter Struktur, mit Spaß und Vergnügen. Um dies zu verwirklichen, ist das spielerische Lernen in kleinen Schritten eine exzellente Methode. Die App «V-Quiz» ist auf die IDD Stunden ausgerichtet und die Versicherungsmakler und -vermittler können sehr bequem und zeitlich flexibel die benötigten 15 Stunden erfüllen.

Autor:

Thomas Köhler Founder & CEO Zaigen GmbH Speerstrasse 28 8038 Zürich www.v-quiz.com

Nach oben scrollen

FAQ